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Aktuelle Nachrichten

RSSPrint

• Vom Keller auf die Bühne!

Das Jugendband-Projekt THE BASSMENT besteht schon fast zwei Jahre.


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ZUM HÖREN UND SEHEN auf Instagram:
www.instagram.com/bassment_brln/
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(Foto: © David Stephani/ Bischof Dr. Christian Stäblein, David Stephani und THE BASSMENT)

Wir blicken mal zurück und schauen, was sich in dieser Zeit getan hat.

Mit dem Bandraum-Ausbau im Jugendkeller der Bonhoeffer-Gemeinde begann die Weichenstellung für die neue Jugendband-Arbeit. Zusätzlich wurde Jacob Czekanowski angestellt, um das Projekt professionell aufzustellen.

Einige Jugendliche standen schon erwartungsvoll in den Startlöchern und in den ersten Monaten ging es schnell vorwärts. In einer Band zu spielen war neu und spannend. Wünsche und Erwartungen wurden ausgetauscht, wir lernten uns besser kennen und miteinander Musik zu machen. Zunächst wurden bekannte Songs gecovert und ein eigener Stil entwickelt. Ein Name für die neue Band wurde gesucht. Aus dem Proben-Ort „Keller“ wurde „The Basement“ und daraus dann schließlich „THE BASSMENT“. Auch wenn es zunächst gar keinen Bass als Instrument in der Band gab.

Kurz nach der Gründung durfte THE BASSMENT auch schon kleine Auftritte spielen. Das erste Mal im Jugendgottesdienst im September 2022 in der Bonhoeffer-Gemeinde. Dann im Oktober 2022 beim Jugendband-Abend „Frei Schnauze“ in der Paulus-Gemeinde. Das war sehr aufregend und wichtig für die Band, sich zu finden und mit einem wachsenden Selbstbewusstsein zu zeigen. So entwickelte sich immer mehr ein Gefühl der Sicherheit und der Gemeinschaft. Es war immer unser Ziel, dass die musikalische Entwicklung in der Band mit einer Atmosphäre der Wertschätzung und Freiheit wächst. Hierzu habe ich Till gefragt, wie er das wahrnimmt:

Till Dornbusch:„Ich denke, dass wir wahnsinniges Glück hatten, uns in dieser Konstellation zu finden. In den Bandproben haben wir vor allem Spaß, und wenn wir gemeinsam jammen, braucht niemand Angst zu haben, falsche Töne zu spielen, denn die ,gibt es gar nicht'. Das habe ich auch neu gelernt. Wir spielen einfach drauflos und improvisieren mittlerweile auch viel. Das war am Anfang superschwer für mich, aber jetzt macht das echt Spaß. Man weiß nie, was für Musik entsteht. Natürlich braucht man ein gewisses Grundverständnis vom Instrument, aber wir wechseln auch gerne mal das Instrument. Ich finde toll an der Band, dass wir beim Musikmachen alle Freiheiten haben. Besonders freue ich mich auf unsere
weiteren Songs, die wir noch schreiben werden, die Auftritte und unsere generelle musikalische Entwicklung.“


Die Band entwickelt sich schnell weiter. Eigene Songs wurden geschrieben. Das hört sich nicht nur spannend an, das ist auch ein wahnsinnig toller Prozess, der da stattfindet. Dass Jacob da- bei ist, ist ein riesiges Geschenk. Er ist ein sehr guter und vielsei- tiger Musiker. Aber besonders seine Fähigkeiten, Songwriting zu vermitteln und dafür zu begeistern, sind essenziell wichtig für die Band-Arbeit. An dieser Stelle eine kurze Werbung für unseren JACOB LEO, der mit seinem Solo-Programm bereits selbst als Musiker erfolgreich ist. Wer mag, findet JACOB LEO auf SPOTIFY und allen wichtigen sozialen Medien: linktr.ee/jacobleo


Jacob, erzähl doch mal aus deiner Sicht
Jacob Czekanowski: „In der Jugendband-Arbeit in Lankwitz erlebe ich nicht nur meine erste Zusammenarbeit mit Jugendlichen, sondern auch meine erste musikalische Leitung. Mir ist es beson- ders wichtig, dass die Jugendlichen beim Musizieren einfach Spaß haben. Wir nehmen uns viel Zeit, individuell auf ihre Bedürfnisse einzugehen und zu verstehen, warum wir Musik machen. Die jungen Musikerinnen und Musiker haben Freude, fordern sich selbst heraus. Sie probieren viel Neues aus und haben bereits erstaunli- ches Selbstbewusstsein entwickelt – sei es beim Improvisieren, auf der Bühne zu stehen oder eigene Ideen einzubringen und Gefühle klangvoll auszudrücken. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich sowohl die Jugendlichen individuell, aber auch wir als Band seitdem entwickelt haben. Mit der Zeit integrieren wir auch musiktheoretische Elemente, um ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie Musik funk- tioniert – sowohl klanglich als auch emotional und im Miteinander. Das funktioniert mit THE BASSMENT schon sehr gut. Ich bin dankbar, solch begeisterte Jugendliche unterrichten zu dürfen. Die Zusammenarbeit mit David Stephani ist dabei besonders bereichernd. Wir ergänzen uns perfekt und können den Jugendlichen oft das bieten, was sie brauchen, um sich weiterzuentwickeln. Ich kann dabei selbst viel lernen und meine Lehrmethoden verbessern. Manchmal bin ich beeindruckt, wie einfühlsam und auf Augenhöhe David mit den Jugendlichen umgeht. Es macht mich sehr glücklich, Teil dieses Projekts zu sein und freue mich darauf, die Jugendband- Arbeit in diesem Jahr weiter auszubauen.“

Das kann ich nur zurückgeben. Jacob ist ein wirklich guter Musikpädagoge, ohne das explizit studiert zu haben. Er bringt viel Einfühlungsvermögen und gute Methoden für das Songwri- ting und die musikalische Entwicklung der Band mit, die einfach Spaß machen. Es ist aufregend, wenn ein Song entsteht, der ganz selbstgemacht ist und die Themen und Stimmung der Band widerspiegelt.

Besonders gefreut haben wir uns, als THE BASSMENT angefragt wurde, beim EKBO Reformations-Empfang der Kirchenleitung am 31. Oktober 2023 zu spielen. Im „Ritter Butzke Club“ in Berlin-Kreuzberg waren 160 Menschen aus Politik und Kirche. Thema des Abends war „Träume und Ängste von Jugendlichen, was sie in dieser Zeit bewegt“. Das war sehr bewegend, denn unsere eigenen Songs haben auch wirklich gut zu diesem Abend gepasst. Mittlerweile sind drei eigene Songs entstanden. Da wächst was und es macht einfach Spaß.

Umso mehr freut es mich, daran anknüpfen zu können und mit Jacob in der kommenden Zeit ein zusätzliches Angebot für Jugendliche zu schaffen, die auch gerne solche Erfahrungen machen würden. Ab APRIL 2024 geht es damit los. Es wird eine Art wöchentlichen Workshop für Jugendliche geben, die interessiert sind, in einer Band zu spielen. Dort werden den Band-Beginnern einige Basics beigebracht, die es braucht, um gemeinsam zu „jammen“. Wir hoffen, so die Jugendband-Arbeit in Lankwitz weiter wachsen zu lassen, und sind gespannt, was sich daraus noch entwickelt.

David Stephani

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Interview zur Band


Jasper, was ist THE BASSMENT für dich?
Die Band THE BASSMENT ist für mich nicht nur ein musikalisches Jugendprojekt, sondern vor allem eine kreative Gemeinschaft, in der wir unsere Leidenschaft für Musik teilen – so unterschiedlich sie bei jedem von uns sein mag. Dass wir so gut miteinander
harmonieren, ist etwas total Besonderes und absolut nicht selbstverständlich!


Was hast du Neues gelernt?
Es geht nicht darum, möglichst viele Songs zu schreiben oder immer den perfekten Ton zu treffen. Es geht um unseren Spaß an der Musik. Ich darf mich ausprobieren, ohne dass es mir peinlich sein muss. Im Gegenteil: Jedem kommt wahnsinnig viel Wertschätzung von allen zu. Natürlich beflügelt das und lässt mich über mich hinauswachsen. Ohne Noten frei zu improvisieren – sodass es passt und gut klingt – ist wahnsinnig schwer. In der Band konnte ich das lernen.

Worüber/Worauf freust du dich?
In jeder einzelnen Probe „jammen“ wir, also spielen einfach ohne große Vorgaben drauflos. Da entsteht oft richtig gute und sehr verschiedene Musik. Das zeigt auch, wie gut wir schon aufeinan- der abgestimmt sind! Ich freue mich darauf, mehr eigene Songs zu schreiben, um coole Ideen festhalten und unsere musikalische Diversität zeigen zu können.

Was möchtest du evtl. gerne mal mit der Band machen?
Bei manchen Proben spielen wir gar nicht viel, sondern feilen an Song-Details, kriegen uns vor Lachen nicht mehr ein oder verbringen einfach eine gute Zeit miteinander. Ich würde gerne mehr Zeit mit der Band verbringen. Ich freue mich auf die weitere musikalische Reise mit THE BASSMENT. Ob wir mal ein eigenes Album schreiben? Oder irgendwann in einer anderen Stadt spielen? Wie aufregend!

Jasper Aegerter

("Kirchenfenster", Februar | März 2024)


• Alles neu macht der ... Februar!

Die ersten Wochen des neuen Jahres liegen schon hinter uns – und vielleicht haben Sie den ein oder anderen zu enthusiastischen Neujahrsvorsatz auch schon wieder hinter sich gelassen.

Die richtige Zeit also, vielleicht nochmal neue Vorhaben in den Blick zu nehmen:

Ein bisschen mehr Bewegung?
Dann könnten die verschiedenen Sportgruppen in den Gemeinden oder die Spaziergängergruppe „Schritt für Schritt“ genau das Richtige für Sie sein.

Neue Leute kennenlernen?
Dann kommen Sie gerne in eine der Seniorengruppen, wo Sie neben neuen Bekanntschaften auch interessante Gesprächsthemen und Gedächtnistraining erwarten.

Sich ehrenamtlich engagieren?
Dann sprechen Sie gerne die Mitarbeitenden Ihrer Gemeinde an. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, gemeinsam mit anderen Menschen das Gemeindeleben zu bereichern oder sich bei sozialen Projekten zu engagieren.

Nochmal was Neues lernen?
Dann informieren Sie sich gerne bei Sabine Plümer, der Kirchenkreisbeauftragten für die Arbeit mit Älteren. Es gibt regelmäßig unterschiedlichste Fortbildungsangebote.

Sind Sie neugierig geworden? Dann hoffe ich, dass Sie in dieser Ausgabe Gruppen oder Veranstaltungen finden, die Ihr Interesse wecken.

Ines Richter

("Kirchenfenster", Februar | März 2024)


• Aktiv in jedem Alter

Kultur und Bewegung für Menschen ab 50

Das Programm 2024 mit Terminen und Gruppen für ältere Menschen liegt ab Januar druckfrisch in der Gemeinde aus: Wandern, Tanzen oder Kultur erleben.

Dabei Menschen aus dem näheren und weiteren Wohnumfeld kennenlernen. Oder lieber Familienbande stärken und mit den Enkeln kochen oder Zeit in der Natur verbringen.

Die Broschüre „Aktiv in jedem Alter“, herausgegeben von der Arbeit mit Älteren im Kirchenkreis Steglitz, können Sie sich zusenden lassen oder von der Website des Kirchenkreises herunterladen.

Kontakt: Sabine Plümer,
Telefon: (0 30) 83 90 92 29,
E-Mail:aeltere(at)kirchenkreis-steglitz.de
Website:www.kirchenkreis-steglitz.de/aktiv-in-jedem-alter


• Wir danken Ihnen!

Dorfkirchengemeinde Lankwitz

Wir danken Ihnen auch in diesem Jahr für die Spende Ihres Gemeindekirchgeldes!
Wir werden es in diesem Jahr für die erhöhten Strom- und Gaskosten im Gemeindehaus einsetzen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Heiz- und Gaskosten für die Notunterkunft nicht aus dem Gemeindehaushalt beglichen werden, sondern aus privaten Spenden, die dafür bisher ausreichen. Mit Ihrem Geld unterstützen Sie die Arbeit der Tanz-, Sport- und Kreativgruppen, deren Beiträge trotz gestiegener Energiekosten noch nicht erhöht worden sind.

Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Geld die Gruppen in unserem Gemeindehaus unterstützen, zu denen jeder kommen kann, egal ob er zu unserer Gemeinde gehört oder nicht.

Pfarrerin Dorothea Preisler

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


• „Neu ist das Lied, das uns neu macht – auch wenn es ein ganz altes ist.“

(Dietrich Bonhoeffer)

Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde

Allen unseren Freunden und „Mitmachern“
, die unsere Gemeinde über den Verein „Zukunft Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde“ immer wieder mit Spenden für zusätzliche Ausgaben unterstützen, sage ich ausdrücklich DANKE und „überreiche“ jedem von ihnen eine Sonnenblume. Wir möchten mit Ihren Spenden bei Projekten im Jugendkeller helfen oder dem Chor der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde.

So ist es uns z.B. möglich, finanzielle Hilfen für Chor-Noten und Musiker-Honorare für die Aufführung des Dietrich-Bonhoeffer-Oratoriums anlässlich des 60-jährigen Bestehens unserer Gemeinde zu leisten. Demnächst hoffen wir, den Kauf eines neuen (gebrauchten) Flügels für unsere Kirche unterstützen zu können.

Beate Zilz, Vorsitzende Verein Zukunft Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde e.V.

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


• Herzlichen Dank!

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Wenn das Auto von Laib und Seele vor der Dreifaltigkeitskirche steht, denke ich voller Stolz:
„Toll, dass es vollständig aus Spenden finanziert ist!“

Auch in diesem Jahr wurde unsere Laib-und-Seele-Ausgabestelle wieder großzügig bedacht. So konnten wir dringend benötigte Materialschränke anschaffen. Uns erreichten auch erste großzügige Spenden für die anstehende Dacheindeckung der Kirche.

Auch in andere Arbeitsbereiche der Gemeinde sind viele Spenden geflossen:
für die Arbeit mit Geflüchteten, für unseren Förderverein „Zukunft Lankwitz“.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern von Herzen für jede große und kleine Spende und ihre Verbundenheit zur Dreifaltigkeitsgemeinde!

Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger, Dreifaltigkeitskirchengemeinde

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


• Dank an alle Spender

Paul-Schneider-Gemeinde

Auch dieses Jahr danken wir ganz herzlich allen Mitgliedern und Spendern des Fördererkreises „Evangelische Paul-Schneider-Kirchengemeinde Lankwitz e.V.“ für ihre finanzielle Unterstützung, die wieder zahlreiche Verbesserungen in Gottesdienst und Gemeindeleben ermöglicht hat.

Hierzu gehörten u.a. die Restaurierung unseres Taufbeckens, die Beschaffung eines lichtstarken Beamers, eines Gasgrills, einer Osterkerze und neuer Gesangbücher sowie die Finanzierung unserer „Fahrt ins Blaue“ und der Versand der Weihnachtsausgabe des „Kirchenfensters“ an alle Gemeindeglieder.

Vielen Dank dafür!

Im Namen des Vorstands grüßt Sie herzlich
Hans-Christian Petzold, 1. Vorsitzender

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


Ein Mann für alle Fälle

– Sing und Swing mit Gospel Motion

Dorfkirchengemeinde Lankwitz

Der Gospelchor der Dorfkirchengemeinde hat sich nach Corona gut erholt. 2007 als Fortsetzung der einst von Jörg Biedermann gegründeten Gospel Angels von mir übernommen, hat Gospel Motion jetzt wieder fast 40 Mitglieder.

Wir treten in unserer Dorfkirchengemeinde traditionell an Himmelfahrt, Bußtag und zur Seniorenadventsfeier auf. Dazu kamen dieses Jahr ein Sommerkonzert zur Fête de la Musique und zwei Workshops in der Markuskirche, zuletzt das Gospelchortreffen mit 150 Sängerinnen und Sängern. Für das nächste Jahr ist eine Chorfahrt geplant.

Wer Lust auf eine gute Gemeinschaft, zu Herzen und in die Füße gehende Songs hat und eine Melodie nachsingen kann, ist uns herzlich willkommen – und noch besonders in den Männerstimmen!

Antje Ruhbaum

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


• Ein Probenwochenende des Bläserchores der Dorfkirchengemeinde

Dorfkirchengemeinde Lankwitz

Vom 22. bis 24. September trafen sich die Lankwitzer Blechbläser zum jährlichen Probenwochenende in der Jugendherberge direkt am Köthener See im Unterspreewald. An den drei Tagen wurde ein Programm für die kommenden Monate erarbeitet. Auch die Weihnachtsliteratur wurde dort schon vorbereitet.

Die 14 Musikerinnen und Musiker im Alter von 21 bis 81 Jahren waren in gemütlichen und komfortablen Einzel- oder Doppelzimmern im Neubau untergebracht. Sie genossen die gute Verpflegung der Jugendherberge sowie das abendliche Zusammensein bei Spielen und Gesang. Geprobt wurde wie schon seit vielen Jahren in einem Bungalow auf dem Herbergsgelände. Wenige wagten sich morgens vor dem Frühstück für ein Bad in den schon recht frischen Köthener See.

Der Bläserchor freut sich auf neue Musikerinnen und Musiker aller Altersgruppen mit einem Blechblasinstrument im neuen Jahr 2024!

Martin Haesner

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


• Einfach singen in der Liederstube!

Dorfkirchengemeinde Lankwitz

Die von mir Mitte der achtziger Jahre gegründete Liederstube der Dorfkirchengemeinde, seit 2021 ein Angebot innerhalb der Seniorenarbeit, erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit:
Diese Singestunde besteht aus von den Teilnehmenden selbst gewünschten Liedern, ist ein niedrigschwelliges Angebot. Man muss keine musikalischen Kenntnisse mitbringen, anders als in einem Chor steht der schnelle Spaß im Vordergrund, Einsingeübungen brauchen wir nicht, unsere Stimmen klingen „naturbelassen“ und nie ganz perfekt. Ja – und man darf sogar zu spät kommen!

Wir singen uns durch fünf Bücher (im Sitzen) und kennen immer noch nicht sämtliche darin enthaltenen Lieder. Erzählen und Mittragen von Glücklichem und Schwerem hat ebenso seinen Platz wie auch das so wichtige Lachen. Für SIE alle sind noch Plätze frei, machen Sie mit, freitags ab 16:15 Uhr.

Mit herzlichen Grüßen aus der Liederstube und von
Jörg Biedermann

("Kirchenfenster", Dezember 2023 | Januar 2024)


• „Heute bleibt die Kirche kalt“

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Das Heizen einer mehr als 100 Jahre alten Kirche kann im Winter sehr teuer werden. Nicht nur die weiterhin hohen Heizölpreise schlagen hier zu Buche, sondern auch die innerkirchliche Klimaschutzabgabe, die auf den CO2-Ausstoss erhoben wird. Der Gemeindekirchenrat hat deshalb beschlossen, dass von Januar bis März 2024 auch während der Gottesdienste die Kirche auf maximal 10°C geheizt werden soll. Ziehen Sie sich deshalb bitte warm an (und singen Sie bei den Liedern kräftig mit)!

Zum Ausgleich werden wir ein Experiment in der Liturgie wagen:
In der Kirche wird der Gottesdienst nach etwa einer halben Stunde unterbrochen. Die Predigt wird einen Impuls geben, den die Gemeinde mitnimmt, wenn sie in den (geheizten!) Kleinen Saal im Gemeindehaus umzieht. Dort wird sie bei Kaffee oder Tee gemeinsam über den Impuls aus der Predigt nachdenken und nach einer weiteren halben Stunde den Gottesdienst mit einem Lied beenden.

Von Januar bis März 2024 wird es außerdem in Kirche und Gemeindehaus keine Konzerte und neuen Raumvergaben geben.
Das Team von Laib & Seele wird wie früher schon mit punktuellen Heizstrahlern „erwärmt“.

Stefan Keßler


• Wir suchen Sie

Die Dorfkirchengemeinde braucht Verstärkung!

Dorfkirchengemeinde Lankwitz

Sie möchten ehrenamtlich in einem tollen Team unserer Dorfkirchengemeinde arbeiten?
Sie haben den Montagnachmittag manchmal frei und arbeiten gerne selbstständig und eigenverantwortlich?
Sie verbringen gern Zeit mit älteren Menschen und können auch Kaffee kochen und eine Geschirrspülmaschine einräumen?
Sie können zuhören, trösten, Mut machen, Brettspiele spielen und haben Freude daran, ein Gespräch zu moderieren?
Sie haben neue Ideen, die unser Team bereichern könnten?
Dann sind Sie genau der oder die Richtige zur Unterstützung unseres Teams in der Seniorenarbeit!

Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Preisler oder in der Küsterei bei Herrn Simon!

Wir freuen uns auf Sie!

("Kirchenfenster", Oktober | November 2023)


• Gutes tun und mit Briefmarken helfen!

Dorfkirchengemeinde Lankwitz


(Bild: Freie Wohlfahrtspflege e.V)

Klingt einfach und ist es auch. Jeder mit Wohlfahrts- und Weihnachtsmarken verschickte Brief leistet einen Beitrag zur Unterstützung von sozialen Projekten. Erhältlich sind die Marken u.a. am 12. November bei Jutta Koch auf dem Martinsmarkt der Dorfkirchengemeinde. Der Zuschlagserlös von 40 Cent je Marke verbleibt in der Gemeinde und wird für soziale Projekte verwendet.

Kontakt und Informationen:
Jutta Koch, per E-Mail oder über die Küsterei

("Kirchenfenster", Oktober | November 2023)


• Das helfende Gespräch

Einführungskurs in den Besuchsdienst

Am Dienstag, dem 14. November 2023, beginnt der Einführungskurs „Das helfende Gespräch“ unter der Leitung der Pfarrerinnen Annette Sachse und Gabriele Weeke, beide Seelsorgerinnen in der Charité – Campus Benjamin Franklin.
Die neun Treffen finden vierzehntägig von 18:00 bis 20:00 Uhr im Paulus-Zentrum
am Hindenburgdamm 101 B in 12203 Berlin statt.

Der Kurs richtet sich an Menschen, die sich für eine ehrenamtliche seelsorgerliche Aufgabe im Besuchsdienstkreis ihrer Kirchengemeinde, im Pflegeheim oder im Krankenhaus interessieren.

An neun thematischen Abenden werden die Grundlagen der Kommunikation, Gesprächsführung und Themen wie Lebenskrise, Suizid, Tod und Trauer, Trost und Spiritualität behandelt. „Manche Teilnehmende lassen sich von den Themen der einzelnen Module ansprechen“, sagen die Kursleiterinnen.

Viele fänden im Lauf des Kurses heraus, ob überhaupt und unter welchen Umständen sie Besuche machen und Gespräche führen würden. Eine Verpflichtung ergäbe sich daraus nicht, ergänzen sie.

• Hitzeschutz in Lankwitz

Kühle Räume, kostenloses Trinkwasser und Hitzebelastung

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Der Klimawandel wird in den nächsten Jahren zu einer Zunahme an heißen Tagen und länger andauernden Hitzewellen führen. Große Hitze und anhaltende Hitzeperioden können belastend sein und die Gesundheit gefährlich beeinträchtigen.

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf wird in diesem Jahr erstmals kühle Räume ausweisen, die bei starker Hitzebelastung (Hitzewarnstufe 1 des Deutschen Wetterdienstes) aufgesucht werden können.

Die Dreifaltigkeitskirche wird ihre Türen an diesen besonders heißen Tagen öffnen, damit Menschen sich in der kühlen Kirche vom Hitzestress ausruhen können. Sie sind herzlich eingeladen! Ob eine Hitzewarnstufe besteht, erfahren Sie z.B. über das Radio oder das Internet.

Weitere Informationen auf der Website des Bezirksamtes finden Sie hier!

Haben Sie dazu weitere Fragen? Dann können Sie sich an die zuständige Mitarbeiterin im Bezirksamt wenden: levke.quabeck(at)ba-sz.berlin.de


Heidrun Miehe-Heger

("Kirchenfenster", Juni | Juli 2023)


• Hitzeschutz – Helfende gesucht!

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Wir suchen Menschen, die bereit sind, an einzelnen Tagen mit Hitzestufe 1 in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr die Kirche zu öffnen und vor Ort zu sein. Es geht nur um die Bereitstellung eines kühlen Plätzchens und ggf. um das Bereithalten von einem Glas Wasser, nicht um medizinische Versorgung. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre ist insgesamt von 10 bis 20 Tagen innerhalb eines Sommers auszugehen. Im Bezirksamt wird noch geprüft, ob eine kleine Aufwandsentschädigung finanziert werden kann.

Wir hoffen, möglichst viele Menschen zu finden, die sich kurzfristig ansprechen lassen, wenn ein Hitzetag angekündigt wird. Wir laden alle Interessierten ein zu einem Vorbereitungstreffen am 19. Juni um 18:00 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche.

Wir danken dem Team der Mobile Stadtteilarbeit Lankwitz, das sich bereit erklärt hat, die Koordination der Helfenden zu übernehmen.
Bei Fragen melden Sie sich gern per Mobil-Tel. (01 74) 2 59 80 36 oder E-Mail: stadtteilarbeit-lankwitz(at)sz-s.de

Ihre Ansprechpartnerin in der Dreifaltigkeitskirchengemeinde ist Ines Richter
per Telefon: 030 - 774 92 86 oder E-Mail: seniorenarbeit(at)lankwitz-kirche.de

Heidrun Miehe-Heger, Ines Richter

("Kirchenfenster", Juni | Juli 2023)


• Gottesdienste im Gemeindehaus

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Im ersten Quartal haben wir, um Energie zu sparen, im Kleinen Saal des Gemeindehauses Gottesdienste gefeiert.
Vieles war ungewohnt: von der Anordnung der Sitzplätze im Kreis, einem provisorischen Altar in der Mitte, bis zum Verzicht auf die Orgel. Man kam sich im kleinen Raum ungewohnt nahe.

Es entstanden neue Fragen zum Ablauf: Stellen wir eine zweite oder dritte Reihe, für die, die doch lieber im Hintergrund sitzen? Steht man als Predigerin bei der Liturgie auf? Oder nur, wenn alle stehen? Der Gesang wirkte voller, man konnte sich besser hören, auch besser sehen. Das hat auch Verbundenheit gestiftet.

Und es gab Fragen zum verdeckten Wandbild. Manche Gemeindeglieder, denen die Geschichte und Bedeutung des Bildes so wichtig ist, konnten die Entscheidung nicht nachvollziehen, das farblich sehr „laute“ und bewegte Bild, das die gesamte Rückwand des Saals einnimmt, mit einem weißen Tuch aus praktisch-theologischen Überlegungen für diesen besonderen Zeitraum abzudecken.

Bei allen Kontroversen muss man positiv festhalten: So viel wurde lange nicht mehr über Gottesdienst und Gemeinde-Identität geredet! Außerdem haben wir mindestens eine komplette Heizöllieferung gespart.

Mit Palmsonntag werden wir in einem musikalischen Gottesdienst am 2. April 2023 um 11:00 Uhr die Kirche wieder nutzen und im kleinen Saal das Wandbild wieder aufdecken.

Pfarrerin Elisabeth Schaller

("Kirchenfenster", April | Mai 2023)


• Grußwort zum Sprengelgottesdienst am 19. Februar 2023

Liebe Schwestern und Brüder, Sie sind nicht allein!

Im Namen des Kreiskirchenrates gratuliere ich Ihnen von Herzen zu diesem schönen Tag! Wieviel Tatkraft und Optimismus muss damals geherrscht haben, als die Zahl der Lankwitzer Christinnen und Christen immer weiter zunahm. Die Ruinen im schwer zerstörten Lankwitz verschwanden. Neue Wohnblocks wurden hochgezogen. Die Bevölkerung wuchs. Bald hatte die Lankwitzer Kirchengemeinde mehr als 30.000 Mitglieder. Zum 1. Januar 1963 wurde sie in vier neue Gemeinden aufgeteilt. Das Gemeindezentrum der Paul-Schneider-Gemeinde gab es da bereits seit fünf Jahren. Acht Jahre weiter, am 17. Oktober 1971, konnte schließlich diese Kirche, das wunderbare Bonhoeffer-Gemeindezentrum, eingeweiht werden.

Was für ein Aufbauwille! Was für ein Optimismus, zwanzig und dreißig Jahre nach Kriegsende. Die Lehren aus dieser Zeit sollten den Weg in die Zukunft bestimmen. Es war also Programm, dass die neuen Kirchen nach Paul Schneider und Dietrich Bonhoeffer benannt wurden.
Heute, sechzig Jahre nach Gründung der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde und zehn Jahre nach Beginn der geordneten Zusammenarbeit der vier Gemeinden im Pfarrsprengel Lankwitz, ist es immer noch gut und gewinnbringend, auf die Namensgeber zu schauen und vor allem zu hören.
Dietrich Bonhoeffer also: Vor achtzig Jahren hat er ein Jubiläum, das wahrlich keinen Grund zum Feiern bot, zum Anlass genommen, dennoch nach Hoffnung und Zuversicht zu fragen, nach Gründen für geistlich bestimmten Optimismus zu suchen. 10 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten schrieb Dietrich Bonhoeffer seinen Essay „Nach zehn Jahren. Rechenschaft an der Wende zum Jahre 1943“.

Dort finden sich folgende Sätze:
„Optimismus ist in seinem Wesen keine Ansicht über die gegenwärtige Situation, sondern er ist eine Lebenskraft, eine Kraft der Hoffnung, wo andere resignieren, eine Kraft, den Kopf hochzuhalten, wenn alles fehlzuschlagen scheint, eine Kraft, Rückschläge zu ertragen, eine Kraft, die die Zukunft niemals dem Gegner lässt, sondern sie für sich in Anspruch nimmt.“

Wir leben in einer Zeit, in der unsere Gemeinden kleiner werden. Wir wissen nur zu gut, dass die zehnjährige Geschichte des Pfarrsprengels Lankwitz keine strahlende Erfolgsgeschichte ist. Tatkraft und Optimismus haben es unter diesen Umständen häufig gar nicht so leicht. Da ist es gut, mit Dietrich Bonhoeffer nach der Kraft zu fra- gen, die uns tatsächlich Grund zum Feiern gibt, der Lebenskraft, die uns Hoffnung schenkt und uns getrost in die Zukunft blicken lässt. Es ist die Kraft des Evangeliums, die uns zu Protestanten gegen Ungerechtigkeit, Gewalt und Tod macht, zu unverbesserlichen Optimisten, zu Liebhaberinnen und Liebhabern des Lebens. Weil das so ist, liebe Geschwister, haben wir allen Grund, heute dankbar zu feiern. Wir sind nicht allein. Christus geht an unserer Seite, heute und morgen und in Zukunft.

Superintendent Thomas Seibt

("Kirchenfenster", April | Mai 2023)


• Hinweis zu verleumderischen E-Mails

Die Ev. Markus-Kirchengemeinde betreibt seit März 2022 eine Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine.
Derzeit sind E-Mails im Umlauf (u.a. von russischen Absendern), die mit verschiedenen Vorwürfen die Arbeit der Gemeinde für Geflüchtete in Verruf bringen.
Wir gehen davon aus, dass diese Nachrichten darauf abzielen, die Arbeit zu diskreditieren und die Mitarbeitenden einzuschüchtern.
Die Ermittlungsbehörden sind eingeschaltet.

Falls Sie eine Nachricht erhalten, informieren Sie bitte unsere Landeskirche: info@ekbo.de
Mit einer Weiterleitung helfen Sie uns, den Verlauf zu dokumentieren.
Bitte gehen Sie selbst sonst nicht weiter darauf ein!

(Februar 2023)


• Kunst – Kultur – Kirche

Gemeindeübergreifendes Angebot für alle Generationen

Ab Februar startet eine neue gemeinsame Veranstaltungsreihe der Paul-Schneider-Gemeinde und der Dreifaltigkeitskirchengemeinde.
Von Museumsbesuch über Kirchenbesichtigung bis hin zu Impulsvorträgen im Gemeindehaus: anhand unterschiedlicher Angebote wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen über die Verbindung von Kunst, Kultur und Kirche. Für 2023 sind 5 Termine geplant.

„Jüdisches Leben, jüdische Feiertage“
Am Dienstag, dem 28. Februar 2023
bietet Judaistin Stefanie Höpfner anhand eines Impulsvortrags einen Einblick in jüdisches Leben heute. Im Anschluss daran haben Sie die Möglichkeit, mit ihr und untereinander ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.
Alle interessierten Menschen aus dem gesamten Sprengel sind herzlich eingeladen!

Ort/Zeit: Paul-Schneider-Gemeinde, 15:00 – 16:30 Uhr

Eine Anmeldung ist erforderlich
Gisela Lemm: über die Küsterei der Ev. Paul-Schneider-Gemeinde
Ines Richter: Tel.: 030 774 92 86 oder E-Mail: seniorenarbeit(at)lankwitz-kirche.de

Wir freuen uns auf interessante Gespräche!
Stefan Aegerter, Gisela Lemm und Ines Richter

("Kirchenfenster", Februar | März 2023)


• Herzlichen Dank!

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Dank Ihrer Spenden konnte der Verein „Zukunft Lankwitz-Kirche e.V.“ die Projektstelle in der Arbeit mit Kindern in Dreifaltigkeit weiter finanzieren. Trotz Pandemie ist durch die beständige Arbeit der Kindergottesdienstbesuch nicht abgebrochen, und die Kinderkirche erfreut sich großer Beliebtheit.

Auch in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der Gemeinde sind viele gute Spenden
geflossen:
besonders für „Laib & Seele“ zur Anschaffung eines neuen Autos und für das Notquartier ukrainischer Geflüchteter im ersten Halbjahr.

Dieses und vieles andere wurde von Ihnen bedacht und dadurch möglich gemacht.

Danke für alle Verbundenheit und jede große und kleine Spende!

Pfarrerin Elisabeth Schaller
Dreifaltigkeitskirchengemeinde


("Kirchenfenster", Dezember 2022 / Januar 2023)


• Ergebnis der GKR-Wahl vom 13. November 2022

Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde

In den GKR wurden gewählt:

- Albrecht Baer (135 Stimmen)
- Beate Zilz (133 Stimmen)
- Christiane Shreve (118 Stimmen)
- Ulrike Demmer (117 Stimmen)

- Ersatzältester: Peter Dornbusch (113 Stimmen)

Im GKR verbleiben:

- Sonja Hammer-Klonowski
- Martin Lüdecke
- Burkhard Michel
- Dr. Christiane Scheidemann


• Komm rin, sing mit!

Café Sammeltasse
14 tägig, mittwochs, 16:00 - 17:00 Uhr

++NEU++

Wir erfüllen Liederwünsche, hören der Musik zu oder singen einfach mit.


• Neues aus dem GKR

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Im April tagte der GKR gemeinsam mit dem Beirat
und beide tauschten sich zu den Entwicklungen in der Gemeinde und ihren Gruppen aus. An vielen Stellen machen sich pandemie- und altersbedingte Weggänge von Ehrenamtlichen bemerkbar, die die Arbeit beeinträchtigen.

Um sich wieder verstärkt zum Kiez hin zu öffnen, schlug die sogenannte Basargruppe, die sich auch um den Christsternmarkt kümmert, einen Tag der offenen Tür vor. Dieser soll am 10. September stattfinden und der Gemeinde und ihren Gruppen die Gelegenheit geben, sich allen Interessierten vorzustellen. Der GKR begrüßt die Planung und Durchführung.
Zudem stellte die Initiative des Chors „Canto Allegro“ ihr Engagement für die ukrainischen Geflüchteten vor, die in der Jugendetage eine vorübergehende Bleibe gefunden haben.

Die anschließende Sitzung des GKR widmete sich darüber hinaus den alltäglichen Angelegenheiten, von dringend erforderlichen Reparaturen bis hin zum Beschluss von aktuellen Hygienemaßnahmen.

Julia Stelter-Bauer


("Kirchenfenster", Juni/Juli 2022)


• Konfirmationsjubiläum

Goldene Konfirmation

Dreifaltigkeitskirchengemeinde
Sonntag, 26. Juni 2022, 11:00 Uhr

Wer im Jahr 1961 oder 1962 bzw. 1971 oder 1972 konfirmiert wurd
e, den lädt die Dreifaltigkeitsgemeinde dieses Jahr zur Feier der diamantenen oder goldenen Konfirmation ein. Der Segnungsgottesdienst mit Bläserchor, Kantorei und Abendmahl findet am Sonntag, dem 26. Juni, um 11:00 Uhr statt.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 10. Juni 2022
unter Tel. 7 74 92 86 oder per E-Mail: seniorenarbeit(at)lankwitz-kirche.de

Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger und Ines Richter

("Kirchenfenster", Juni/Juli 2022)


• Konfirmationsgottesdienste in Lankwitz am 4. und 5. Juni 2022

44 Jugendliche feiern in diesem Jahr nach einem Schuljahr „Konfer“ ihre Konfirmation in Lankwitz.
Damit möglichst viele der Gäste an den Gottesdiensten teilnehmen können, gibt es insgesamt fünf Gottesdienste.
Wir freuen uns, dass so viele Jugendliche sich zu diesem Schritt entschlossen haben!

("Kirchenfenster", Juni/Juli 2022)


• Herzlich willkommen, Heidrun Miehe Heger!


Nachdem Pfarrer Michael Bolz seine Kandidatur zurückgezogen hat, wurde in der Sitzung aller Gemeindekirchenräte des Pfarrsprengel Lankwitz am 21. Juni 2021 Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger mit 28 von 34 Stimmen auf die zu besetzende Pfarrstelle mit Dienstsitz in Dreifaltigkeit gewählt.

Der Dienstantritt ist bisher für den 1. Oktober 2021 geplant.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind sehr zuversichtlich, gemeinsam unsere Gemeinde zukunftsfähig gestalten zu können!

Pfarrerin Elisabeth Schaller


Von der Ostsee in die Hauptstadt, das mag ein Wechsel sein!

Ab dem Sommer werde ich in gleich zwei Kirchengemeinden in Lankwitz als Kirchenmusikerin arbeiten: in der Dorfkirchengemeinde Lankwitz und in der Paul-Schneider-Gemeinde.

Ich freue mich auf Begegnungen, auf Zusammenklänge aller Art und vor allem darauf, meine langjährigen Erfahrungen als Kantorin im ganzen Spektrum kirchenmusikalischer Arbeit an einem neuen Ort einzusetzen. Kurz entschlossen habe ich mich beworben, wurde gewählt und fühle schon jetzt, es könnte richtig gewesen sein: Die beiden gegensätzlichen Kirchenräume, besonders aber die alte Dorfkirche, inspirieren mich und ziehen mich gerade in dieser Zeit der Wendepunkte, Zwangspausen und Aufbrüche an.

Ich bin gespannt auf große und kleine Leute in den Gemeinden, auf das Leben im geschichtsträchtigen Berlin und auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen im Steglitzer Kirchenkreis. Ich hoffe, dass sehr bald wieder mehr gemeinsam musiziert und gesungen werden kann, zuallererst in den Gottesdiensten.

Dazu traue ich mich mit frischem Ostseewind gestärkt direkt in die Berliner Luft, in der ja der Wechsel als besonderer Duft wehen soll ...

Regina North

("Kirchenfenster", Juni/Juli 2021)




Leitungswechsel bei den Lankwitz Horns

Die Lankwitz Horns sind am 22. August 2020 volljährig geworden!

Vor 18 Jahren versammelte Pfarrer Rolf Tischer – nebenbei begeisterter Musiker und begnadeter Saxophonist – zum ersten Mal eine Gruppe von 14 Musikerinnen und Musikern im Kleinen Saal der Dreifaltigkeitsgemeinde. Was als kleine Schar begann, ist mittlerweile eine ausgewachsene Bigband mit einer großen Bandbreite an Instrumenten: Trompete, Klarinette, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bariton-Saxophon, Waldhorn, Posaune, E-Bass und Schlagzeug. 36 Musikerinnen und Musiker bilden heute dieses außergewöhnliche Ensemble.

Unter Rolf Tischers geduldiger Leitung und Musikalität entwickelte sich nicht nur die Größe, sondern auch das Repertoire und das Können der Gruppe. Und so haben sich die Lankwitz Horns mit den Jahren immer mehr in die Öffentlichkeit gewagt. Zu den Auftritten in der Dreifaltigkeitsgemeinde kamen Reisen zu den Evangelischen Kirchentagen, Auftritte in anderen Gemeinden - auch außerhalb Berlins -, regelmäßige Teilnahme am Jazzfest In Spirit rund um die Gedächtniskirche, Engagements zum Tag der Offenen Tür beim Bundesgesundheitsministerium und seit ein paar Jahren das Adventsliedersingen beim BFC Preußen.

Obwohl Rolf Tischer nun schon einige Jahre im Ruhestand ist, hat er seine Horns weiter musikalisch und organisatorisch geleitet. Mit der Volljährigkeit sah er nun aber den optimalen Zeitpunkt gekommen, sich aus dieser durchaus auch aufwendigen Arbeit zurückzuziehen und die Seiten zu wechseln, von der Leitung mitten rein in das Saxophon-Register der Horns.

Die musikalische Leitung hat er nun an Lutz Wolf, einen professionellen Trompeter und Arrangeur übergeben, den die Horns schon von einigen Workshops her kennen und schätzen. Die Organisation wurde auf mehrere Schultern verteilt.

Rolf Tischer hat den Lankwitz Horns über die Jahre einen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt. So unterschiedlich die Musikerinnen und Musiker sind, so vielfältig ist inzwischen auch das Repertoire, aber die Verwurzelung in der christlichen Musik ist immer spürbar.

Die Lankwitz Horns danken Rolf Tischer aus vollem Herzen für seine Geduld, Hingabe und Inspiration und freuen sich auf noch viele Jahre gemeinsamer Musik!

Torsten Pinkert
(aus "Kirchenfenster", Oktober-November 2020)




Neue Gesichter bei Laib und Seele

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Seit dem 1. Dezember 2019 leitet Birgit Braun die Ausgabestelle der Berliner Tafel in der Evangelischen Dreifaltigkeitskirche. Sie tritt damit die Nachfolge von Marianne Kindler an.

Hajo Fentz
ist seit Januar 2018 mit einem Drittel seiner Stelle kreiskirchlicher „Beauftragter für Diakonie und Seelsorge“ und tritt damit in die Fußstapfen von Pastor Naujeck. Die restlichen Stellenanteile sind für die Seelsorge im Lankwitzer St.-Marien-Krankenhaus und in Seniorenheimen bestimmt. Im Rahmen seines „Kreisdiakonie-Drittels“ betreut er auch die drei Steglitzer Ausgabestellen von Laib und Seele. Ab diesem Jahr wird er regelmäßig in der Dreifaltigkeitskirche sein und Zeit für Ehrenamtliche und Kundinnen wie Kunden mitbringen.

Pfarrerin i.E. Markgraf

(Januar 2020 aus dem "Kirchenfenster")




Neue Gruppe für Trauernde

Wenn die Trauer so groß ist ...

Kirchenkreis-Steglitz


(Foto: pixabay)

Am Donnerstag, dem 30. Januar 2020, beginnt eine neue Gruppe für Trauernde unter der Leitung von Seelsorgerin Kristina Ebbing.
Die Treffen finden in der Regel zweimal im Monat von 15:30 bis 17:30 Uhr in der Kapelle der Markus-Kirche statt (Karl-Stieler- Straße 8A, 12167 Berlin).
Die Gruppe wird circa ein halbes Jahr bestehen.

Wieder Freude am Leben finden nach dem Verlust eines geliebten Menschen – das ist oft ein beschwerlicher Weg. Sich in einer völlig veränderten Umwelt neu zurechtzufinden, braucht Zeit.

Mitgefühl und Stärke anderer Menschen lassen auf Dauer manchmal nach. Es kann dann hilfreich sein, sich in einer kleinen, festen Gruppe mit anderen zu treffen, die Ähnliches durchmachen. Die Gemeinschaft untereinander lindert das Gefühl, allein zu sein. In der Gruppe können Sie sich selbst mitteilen und auch anderen Gehör schenken.

Die Teilnahme sollte nach einem persönlichen Vorgespräch verbindlich sein.

Bitte melden Sie sich bei Kristina Ebbing:
Telefon 32 52 03 25
oder per E-Mail: trauerbegleitung(at)kirchenkreis-steglitz.de
Web: www.kirchenkreis-steglitz.de/trauer

(November 2019)




Und dann war da dieser Pilz...

- Kinderfreizeit im Oktober 2019


(Foto: David Stephani)

Wir waren vom 7. bis 11. Oktober 2019 mit 29 Kindern aus dem Kirchenkreis auf Freizeit in der Schorfheide am Liepnitzsee.

Das Wetter war ziemlich durchwachsen mit mehr feuchten Tagen als wir hofften. Aber davon haben wir uns nicht stören lassen und durften mit einem tollen Programm die Gegend, den Wald und den See entdecken, Hütten bauen, forschen, Schätze verstecken und finden, uns vom Förster Geheimnisse und tolle Geschichten erzählen lassen und noch so viel mehr.

Doch wirklich herausragend waren die Steinpilze. Beim Ausflug auf die Insel des Sees entdeckten ein paar Kinder den ersten Steinpilz, was für uns schon ein ganz wunderbares Ereignis war, denn diese sind ja bekanntlich äußerst schmackhaft und dazu noch recht selten. Aber bei dem einen blieb es nicht. Auf dem Weg nach Hause suchten und fanden wir wirklich viele und vor allem große, fast perfekte von diesen Schätzen. Ein wahrlich wunderbares Erlebnis.

Diese kreiskirchliche Kinderreise war unglaublich schön und ein voller Erfolg. Leider können wir das nicht in jeder Ferienzeit so anbieten, aber wenn unsere Kräfte und Ressourcen es zulassen, wird es schon bald die nächste Kinderreise so oder so ähnlich geben. Darauf freuen wir uns jetzt schon.

David Stephani
(November 2019)




LAIB und SEELE

Wir suchen engagierte, freundliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Wir suchen engagierte, freundliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, auch gern mit Muskelkraft, für die LAIB-und-SEELE- Ausgabestelle Lankwitz, Dreifaltigkeitskirche.

Jeden Mittwoch von 9.00 bis 13.30 Uhr werden Lebensmittel aus den Supermärkten sortiert und präsentiert, um sie an bedürftige Einzelpersonen und Familien auszuteilen.

Wir freuen uns über ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter, die mit aufbauen, Lebensmittel sortieren und ausgeben oder abbauen. Sie treffen auf ein freundliches und kompetentes Team von Ehrenamtlichen.

Bitte melden Sie sich entweder telefonisch (77 32 76 56) bei der Koordinatorin oder Sie kommen am nächsten Mittwoch gegen 10.00 Uhr in die Kirche. So können Sie weitere Informationen erhalten bzw. sich selbst ein Bild von der Arbeit machen.

Wir freuen uns auf Sie!

Team LAIB und SEELE, Ausgabestelle Lankwitz
Gallwitzallee 6, 12249 Berlin

(aus "Kirchenfenster", Ausgabe Oktober/November 2019)




Gitarrenkurse in allen drei Regionen des Kirchenkreises

Aus der Gitarreninitiative, die im Februar in der Matthäuskirche begonnen hat, haben sich drei parallel laufende Gitarrenkurse entwickelt:

Anfänger bei Heiko Reschke, dienstags, 17 Uhr in der Matthäusgemeinde

Mittelstufe bei Michael Köhn, freitags, 17.30 Uhr in der Paulusgemeinde

Fortgeschrittene bei Thomas Müller, mittwochs, 20.15 Uhr in der Dreifaltigkeitsgemeinde

Wer noch dazu stoßen möchte, ist herzlich willkommen. Die aktuellen Kurse gehen bis zum Jahresende. Kosten: 10 € pro Stunde, kursweise zu bezahlen.

Infos: Antje Ruhbaum, per E-Mail, Tel.: 030 - 855 42 67



Laib und Seele

Dreifaltigkeitskirchengemeinde

Wir suchen starke Arme und breite Schultern für LAIB und SEELE
Ausgabestelle Lankwitz, Dreifaltigkeitskirche.


Jeden Mittwoch von 9.00 bis 13.30 Uhr werden Lebensmittel von den Supermärkten sortiert und präsentiert, um sie an bedürftigen Einzelpersonen und Familien auszuteilen.

Am Ende muss aufgeräumt werden und insbesondere hierfür benötigen wir Unterstützung. Der Arbeitsbeginn kann dann auch erst um 11.00 Uhr sein.

Wir freuen uns auch über weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die die Lebensmittel sortieren und ausgeben. Sie treffen auf ein freundliches und kompetentes Team von Ehrenamtlichen.

Bitte melden Sie sich entweder telefonisch unter 0163/8390924 oder kommen Sie am Mittwoch gegen 10.00 Uhr in die Kirche

So können Sie weitere Informationen erhalten bzw. sich selbst ein Bild von der Arbeit machen.

Wir freuen uns auf Sie!

Marianne Kindler
(Teamkoordinatorin)
LAIB und SEELE - Ausgabestelle Lankwitz
Gallwitzallee 6, 12249 Berlin




Neu hier? Schön hier!

Hallo, da bin ich. David Stephani.

Seit Beginn diesen Jahres arbeite ich als neuer Jugenddiakon im Pfarrsprengel Lankwitz. Meine Frau Sophia und ich sind pünktlich zu Weihnachten in der alten Heimat angekommen und dürfen uns nun wieder Berliner nennen.

Aufgewachsen bin ich in Spandau, ausgebildet in Marburg und bisher gearbeitet habe ich als Erzieher in Köln. Sophia ist freischaffende Kommunikationsdesignerin und Illustratorin. Zusammen fahren wir gern Fahrrad und tanzen zu Swing-Musik.
Der Weg im Jahr 2016 war für uns mit sehr vielen Meilensteinen versehen. Wir durften unsere traumhafte Hochzeit feiern, Sophia hat ihr Studium glanzvoll abgeschlossen und wir haben unser neues, umwerfendes Zuhause eingerichtet.
Mit dem Job nun auch das Arbeitsfeld zu wechseln, ist somit ein konsequenter Teil dieser intensiven Zeit mit all den Veränderungen in unserem Leben.

Schön ist es, hier zu sein. Ich bin dankbar und glücklich, mich nun dieser neuen Aufgabe im Pfarrsprengel widmen zu dürfen und freue mich auf die vielen Begegnungen mit all den tollen Menschen hier in Lankwitz.
Ich bin gespannt darauf zu erfahren, wo Gott hier bei der Jugend und im Kontext der Gemeinden am Wirken ist und ebenso, wo ich daran anknüpfen und an seinem Handeln partizipieren kann.

Zunächst ist es für mich wichtig, mich zu orientieren und die bestehenden Aufgaben mit Sorgfalt auszufüllen. Zudem werde ich mich aber in meiner Freizeit mit meinem Studium beschäftigen, welches eine interessante Mischung aus empirischer Theologie, Sozialer Arbeit/Diakonie und Soziologie beinhaltet.
Das Ganze nennt sich „Gesellschaftstransformation“ und beleuchtet anhand der Praxisprojekte von Studierenden die transformative Wirkung auf verschiedenen Ebenen.
Projekte, Kirchengemeinden und Vereine schaffen Begegnungs- und Erfahrungsräume in dem jeweiligen Lebenskontext der Menschen, die das Heilshandeln Gottes sichtbar werden lassen.

Auf dem Weg hier anzukommen, auf dem Weg nachzuforschen und auf dem Weg Menschen zu begegnen, stelle ich uns unter den Segen Jesu Christi – auf dem Weg, ihm zu folgen.

Ich bin gespannt, wo der Weg hinführt.

David Stephani

(Januar 2017)

 

 

Gesamtübersicht unserer aktuellen Veranstaltungen:

Eine Gesamtübersicht der Veranstaltungen unserer vier Gemeinden finden Sie auf der jeweiligen Gemeindeseite:

Letzte Änderung am: 31.01.2024